Computergrafiken: Herbert W. Franke
Begrüßung
Prof. Dr. Wulf Herzogenrath, Direktor Kunsthalle Bremen
"Das Ich und die Kunst"
Prof. Dr. Eckart Altenmüller, Institut für Musikphysiologie und Musikmedizin, Hannover
"Die erkenntnistheoretische Betrachtung der Kunst"
Prof. Dr. Claus Pias, Erkenntnistheorie und Philosophie der Digitalen Medien - Institut für Philosophie, Universität Wien
"Der Automat, der bessere Mensch?"
Lesung und Interpretation von ausgewählten Stories zum Themenabend, Prof. Dr. Herbert W. Franke
"Das Ich, die Emotion und die Kunst"
Prof. Dr. Eckart Altenmüller
Prof. Dr. Claus Pias
Prof. Dr. Herbert W. Franke
"Ex Machina - Frühe Computergrafik bis 1979: Die Sammlungen Franke und weitere Stiftungen in der Kunsthalle Bremen. Herbert W. Franke zum 80. Geburtstag"
Die Ausstellung in der Kunsthalle Bremen läuft von 17. Juni bis zum 2. September 2007
Der Webcast zu dieser Veranstaltung wurde vom Dresdner Zukunftsforum der T-Systems Multimedia Solutions erstellt.
Die "Gesellschaft für Computergrafik und Computerkunst e.V." hat anlässlich des 80. Geburtstags das Programm "Mondrian" als Download für Windows-Rechner emuliert. Es entstand 1979 für den Spielecomputer TI 99/4 und gilt als eines der ersten kommerziell vertriebenen interaktiven Computerkunst-Programme für PCs. mehr...
Die Kunsthalle Bremen war nicht nur Schauplatz einer Veranstaltung von "art meets science", sondern zeigt derzeit auch eine große Ausstellung früher Computerkunst unter dem Titel "Ex Machina – Die Sammlungen Franke und weitere Stiftungen in der Kunsthalle Bremen. Herbert W. Franke zum 80. Geburtstag". Sie läuft noch bis 2. September. Prof. Dr. Herbert W. Franke hat seine weltweit einmaligen Sammlungen eigener und fremder Arbeiten aus dem Bereich Computerkunst, die 50 Jahre dieser neuen Kunstrichtung dokumentieren, vor kurzem der Kunsthalle Bremen übergeben. Hier der Blick in eine der Ausstellungsräume, die dem Werk Frankes gewidmet ist.